Chakratherapie


Die Chakrenlehre entspringt der fernöstlichen Tradition. Chakren sind Energiezentren, die spiralförmig aufgebaut sind. Sie verbinden den materiellen Körper mit seinem elektromagnetischen Schwingungsfeld. Es gibt Haupt- und Nebenchakren. Über eine Behandlung der Chakren kann das gesamte feinstoffliche System des Menschen, wozu auch die Meridiane (Energiekanäle) und die Aura zählen, ausbalanciert werden. Dies wiederum hat positiven Einfluss auf den physischen Körper.

Ist die Energie im gesamten System in Balance, ist auch die Materie, sprich die Physis in Harmonie.

Eine Störung liegt vor, wenn die Energiezentren schwach arbeiten oder ein Energieüberschuss herrscht. Körperliche, seelische bzw. psychosomatische Beschwerden können entstehen. Ein Energieausgeich bringt die Lebensenergie wieder zum Fließen. Ein gängiges Beispiel ist die Akupunktur oder auch Akupressur, wo spezielle Punkte entlang der Meridiane stimuliert werden , um Blockaden zu lösen und die Energien wieder zu mobilisieren.



Service 2

Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.


Service 3

Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.